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Menschen vor Autos

Autos sind eine praktische Sache. Aber in Siedlungsstraßen, in unserem engsten Wohnumfeld muss der Mensch Vorrang haben.

Abseits von Durchzugsstraßen wollen wir Wohnstraßen (Begegnungszonen) oder auch Fahrbeschränkungen für den Durchzugsverkehr einrichten. Das soll aber nur in Abstimmung und gemeinsam mit den betroffenen Anrainern geschehen. Damit reduzieren wir Lärm und vermeiden Verkehr über Schleichwege. Die weiter reduzierte Geschwindigkeit dient der Sicherheit für unsere Kinder.

Auf den übrigen Gemeindestraßen sollen Verkehrsberuhigungsmaßnahmen evaluiert und bei Bedarf ergänzt oder angepasst werden. Und wir müssen nachdenken, wie wir im GPS-Zeitalter Abkürzungen (Schleichwege) für den stark zunehmenden überörtlichen Durchzugsverkehr möglichst unattraktiv machen.

Die schon länger angedachten Maßnahmen an der B133 zur effektiven Reduktion der Geschwindigkeiten (z.B. Fahrbahnteiler) müssen zügig umgesetzt werden.

Und das Fahrrad ist nicht mehr nur Sportgerät für die Freizeit, es ist längst alltäglich für die Fahrt zur Arbeit und mit E-Unterstützung auch für weniger Sportliche oder Ältere ein tolles Fahrzeug für einen aktiven Ausflug. Wir fordern die rasche Fertigstellung des LILO-Radweges nach Linz und auf engen und gefährlichen Güterwegen müssen wir zum Schutz der Radfahrer, Fußgänger und Freizeitsportler über Geschwindigkeitsbegrenzungen für Kraftfahrzeuge diskutieren.

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